Beschränkungsvorschlag für PFAS an die Europäische Chemikalienagentur übermittelt

Mögliches Verbot von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen in der EU

Behörden Deutschlands, der Niederlande, Dänemarks, Norwegens und Schwedens haben unter REACH, der Chemikalienverordnung der Europäischen Union, einen gemeinsamen Vorschlag zur Beschränkung von Per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingereicht. Bei dem detaillierten Vorschlag handelt es sich um einen der umfangreichsten seit Inkrafttreten der REACH-Verordnung 2007. Aus Deutschland waren die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), das Umweltbundesamt (UBA) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) an der Ausarbeitung beteiligt. Die Veröffentlichung durch die ECHA erfolgt am 7. Februar 2023. Zudem ist eine hybride Pressekonferenz mit Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Behörden geplant.

Quelle: presseportal.de
https://www.presseportal.de/pm/103969/5415983

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